Ich sehe mich als Impulsgeberin und Vermittlerin zwischen den Welten.
Das Leben begeistert mich, ich reise gern, bin neugierig, kreativ und voller Lebensfreude. Aroha und Yoga sind feste Bestandteile meines Lebens, und ich verbringe viel Zeit in der Natur mit meinem Labrador Bailey.
Ursprünglich komme ich aus Frankreich, wo ich meine Kindheit verbracht habe. Zwei prägende traumatische Erlebnisse, darunter ein Nahtoderlebnis, haben einen tiefen Einfluss auf mich ausgeübt. Plötzlich funktionierte vieles nicht mehr, und mein Körper reagierte häufig mit Migräne, diffusen Schmerzen und unerklärlichen Ängsten. Ich war äusserst sensibel und hatte immer wieder Begegnungen mit Verstorbenen und Lichtwesen. Viele Menschen konnten die Art, wie ich die Dinge sah nicht wirklich begreifen. So begann ein langer Weg der Transformation und Entwicklung hin zu einem gesunden, liebevollen und erfüllten Lebensstil.
Mit grosser Freude teile ich die wertvollen Erkenntnisse, die ich in meinen intensiven Jahren des Wachstums und Lernens gewonnen habe. Es begeistert mich, die Energie der Menschen zu spüren, ihre inneren Prozesse wahrzunehmen, sie zu verstehen, zu inspirieren und ihnen auch im Co-Working mit der geistigen Welt Mut zu machen, ihre eigene Wahrheit zu entdecken und in die Tat umzusetzen. Hier bin ich ganz in meinem Element - offen, kompetent, ehrlich, authentisch und voller Herzlichkeit.
Ich bin Aktivmitglied SVNH, Schweizerisches Verband für Natürliches Heilen, Bern.
Einige Lehrer, die mich in meiner persönlichen Entwicklung sowie in meiner Arbeit als Therapeutin stark inspiriert, unterstützt und gefördert haben:
Dr. Franz Renggli, Pränatale Körperpsychotherapie
Dr. Alexandre Sekulic, Psychiater, mein Mentor und Supervisor
Dr. Paul Carter, Entspannungstechniken
Angaangak, Schamanische Heilarbeit
Werner Neuner, Bewusstseinsarbeit
Martin Zoller, Intuition, Sensitivität und Medialität
Ein Lieblingszitat von Virginia Satir
"Ich glaube daran, dass das grösste Geschenk, das ich von jemandem empfangen kann, ist, gesehen, gehört, verstanden und berührt zu werden. Das grösste Geschenk, das ich geben kann, ist, den anderen zu sehen, zu hören, zu verstehen und zu berühren. Wenn dies geschieht, entsteht Beziehung."